Bundeskanzler Scholz, Bundesminister Habeck, Bundesminister Wissing und StM’in Sinemus im Gespräch mit Andreas und Marvin Rupprecht

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Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Dr. Robert Habeck sowie über 1.500 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft debattieren beim Digital-Gipfel der Bundesregierung am 21. und 22. Oktober 2024 über aktuelle Digitalthemen und Lösungsansätze zur digitalen Transformation. In der zur Veranstaltung gehörenden Ausstellung ist auch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand präsent und zeigt, wie im Mittelstand durch innovative Ideen auch ganz „handfeste“ Branchen zunehmend digitale Wege gehen.

Bei seinem Rundgang zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz beeindruckt von den Ergebnissen des ZIM-Projekts der Richard Rupprecht GmbH und ihren Kooperationspartnern. Mit dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wurde die Schadstellensanierung auf Straßen automatisiert und auf ein neues, digitales Level gebracht. Das Unternehmen wurde für seinen besonderen Beitrag zu Forschung und Entwicklung bereits als ZIM-Handwerksprojekt des Jahres 2024 von Dr. Robert Habeck ausgezeichnet, erhielt den Bundesinnovationspreis 2024 für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk und begeistert nun auch bei dieser Gelegenheit.

Das im ZIM-Kooperationsprojekt entwickelte Verfahren, in dem ein von dem Mittelständler entwickeltes, mit Fernsteuerung bedienbares Trägerfahrzeug mit unterschiedlichen Werkzeugmodulen zum Einsatz kommt, beschreibt Junior-Geschäftsführer Marvin Rupprecht wie folgt: „Es ermöglicht eine nachhaltige und dauerhafte Reparatur von Schlaglöchern. Durch die vor Ort erfolgende Replastifizierung des Asphalts werden Materialeinsatz, Arbeitszeit sowie Emissionen durch Transportwege erheblich reduziert.“

Weitere Einblicke in das ausgezeichnete Projekt finden Sie hier: „Schlaglochsanierung neu gedacht"