AGVO und De-minimis – Was muss bei der ZIM-Antragstellung beachtet werden?
Einleitung
Zielgruppe: Erstantragsteller und erfahrene Antragsteller
Mit den Änderungsbekanntmachungen der ZIM-Richtlinie zur Novellierung der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) im Januar 2024 und zur Änderung der De-minimis-Verordnung im Juni 2024 ergeben sich für Unternehmen einige Änderungen im ZIM. Neben einer neuen Anlage in den Antragsformularen zu den Kosten haben sich die De-minimis-Schwellenwerte geändert.
Dieses Webinar richtet sich an Unternehmen, welche die Durchführung eines FuE-Einzel- oder Kooperationsprojekts planen und bei der Vorbereitung ihrer Antragsformulare sind.
Sie erhalten Informationen zu den Neuerungen und Anforderungen sowie Antworten auf wichtige Fragen, wie:
- Was ist die AGVO und für wen ist sie relevant?
- An welcher Stelle in den Antragsformularen wird die Pauschalierungsoption gemäß AGVO berücksichtigt?
- Wie setzen sich die übrigen projektbezogenen Kosten nach AGVO zusammen?
- Was beinhalten die neuen Anlagen 6.4a und 6.4b im Projektantrag und was muss beachtet werden?
- Was ist bei Zahlungsanforderungen, Kostenänderungen im Projektverlauf und beim Verwendungsnachweis zu beachten?
- Welche neuen Schwellenwerte gibt es hinsichtlich der De-minimis-Regelungen und auf welchen Betrachtungszeitraum beziehen sich diese?
Im Chat und im Anschluss beantworten die Vortragenden Ihre Fragen.
Referentin und Referent:
- Dr. Kerstin Röhrich, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
- Marco Koch, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Organisator: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Anmeldung:
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